Unser Angebot Osteuropa: Studien- u. Zeitzeugenreisen (z.Zt. alle ausgesetzt)

Brest - Minsk - Vitebsk - Bobrujsk
Die Studienreise des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst nach Brest-Minsk-Vitebsk-Bobrujsk (geplant im Mai 2022) findet leider nicht statt. Aufgrund geschlossener Landwege nach Belarus und der sehr angespannten politischen Beziehungen zur EU, ist die Reise im Mai 2022 und für absehbare Zeit in der geplanten Weise nicht durchführbar. (Stand Januar 2022)
Preis im DZ 1.500 € , Einzelzimmer gegen Aufpreis von 140 € möglich. Im Reisepreis sind enthalten: Hinfahrt mit dem Zug Berlin-Brest, Rückreise mit dem Zug Minsk-Berlin, Bustransfere in Belarus, Hotel-Unterkunft mit Vollpension, ein Vorbereitungstreffen für die Reise im Museum Berlin-Karlshorst (Termin wird Anfang 2022 bekanntgegeben), Dolmetscher und Eintrittsgelder vor Ort, deutsche Reiseleitung, Visa-Beschaffung incl. Visagebühr.
Wie alle Studienreisen des Museums Berlin-Karlshorst ist auch diese Reise vom Berliner Senat als Bildungsreise anerkannt. Es kann daher Bildungsurlaub beantragt werden.
Vorläufiges Programm (Zugzeiten für 2022 noch nicht bekannt, u.g. als Beispiel vom Sommer 2020)
Sa., 14.05.22, 20.08 h Abfahrt ab Berlin
So. 15.05.22, 8.10 h Ankunft in Brest, Check-In im Hotel
9 30 " Frühstück
13.00 " Mittagessen
14.00 " Stadtrundgang und Besuch der Brester Jüdischen Gemeinde
19.00 " Abendessen
Mo., 16.05.22, 8.30 h Frühstück
10.00 " Besuch der Brester Festung
13.00 " Mittagessen, Nachmittag zur freien Verfügung
19.00 " Abendessen
Di., 17.05.22, 8.00 h Frühstück
9.00 " Fahrt nach Bronnaja Gora, der Mordstätte der Juden aus dem Brester Ghetto, Empfang durch die Schüler aus der Schule von Bronnaja Gora
Auf der Fahrt nach Minsk Besichtigung des Barockschlosses Nezvizh
20.00 " Abendessen in Minsk
Mi., 18.05.22, 9.00 h Frühstück
10.00 " Stadtrundfahrt, anschließend Besuch der Minsker Geschichtswerkstatt auf dem Gelånde des ehemaligen Ghettos
13.00 " Mittagessen
15.00 " Fahrt zur 2018 eingeweihten Gedenkstätte Malyj Trostenez vor den Toren von Minsk, 1941 bis 1944 größte Vernichtungsståtte in der besetzten Sowjetunion
20.00 " Abendessen
Do., 19.05.22, 8.00 h Frühstück
8.30 " Fahrt nach Vitebsk
12.00 " Mittagessen in Vitebsk
14.00 " Stadtrundgang, Besuch des Wohnhauses der Familie Chagall, des Chagall- und des Kunstmuseums
19.30 " Abendessen
Fr., 20.05.22, 9.00 h Frühstück
10.00 " Fahrt nach Zdravnevo, Sommerhaus des russischen Males Ilja Repin, jetzt Museum
13.00 " Mittagessen, Nachmittag zur freien Verfügung
18.00 " Abendessen
So., 21.05.22, 7.30 h Frühstück
8.30 " Fahrt ins Dorf Staryj Lepel'
12.00 " Mittagessen dort
13.00 " Besuch eines Projektes "Heim statt Tschernobyl" in Staryj Lepel'
19.00 " Abendessen in Vitebsk
So., 22.05.22, 8.00 h Frühstück
9.00 " Weiterfahrt nach Bobrujsk
14.00 " Mittagessen
16.00 " Besuch des Deutschen Soldatenfriedhofs mit einem Mitarbeiter des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge
19.00 " Abendessen
Mo., 23.05.22, 9.00 h Frühstück
10.00 " Rückfahrt nach Minsk über Chatyn', große nationale belarussische Gedenkstätte, und Kuropaty bei Minsk, Gedenkort der Stalinismus-Opfer 1937-41
14.00 " Mittagessen, Nachmittag zur freien Verfügung
20.00 " Abendessen in Minsk
Di., 24.05.22, 9.00 h Frühstück
10.00 " Besuch des Museums des "Großen Vaterländischen Krieges"
13.00 " Mittagessen
17.00 " Abendessen
18.00 " evtl. Besuch der Oper
Mi., 25.05.22, 8.00 h Frühstück
10.00 " Fahrt nach Novogrudok ins dortige Bielski-Widerstandsmuseum
13.00 " Mittagessen in Novogrudok
15.00 " Auf dem Rückweg nach Minsk Besichtigung des Schlosses in Mir, ehemals Besitz der Familie Radziwill
20.00 " Abendessen in Minsk
Do., 26.05.22, 9.00 h Frühstück
10.00 " Besuch der Deutschen Botschaft (fakultativ)
13.00 " Mittagessen, Nachmittag zur freien Verfügung
19.00 " Abendessen, anschließend Runder Tisch aller Reiseteilnehmner
Fr., 27.05.22, 9.00 h Frühstück
13.00 " Mittagessen
16.20 " Rückfahrt nach Berlin
Sa., 28.05.22, 6.06 h Ankunft in Berlin-Ostbahf. oder Hbf.

geplant im August 2023
Aufgrund der politisch angespannten Lage zwischen Russland und der EU haben wir die Reise auf August 2023 verschoben. (Stand Feb. 2022)
Wir beginnen unsere Exkursion in der Stadt an der Neva, Sankt Petersburg. Natürlich besuchen wir das Russische Museum, den Nevski Prospekt und die Orte der Oktoberrevolution. Wir werden auch Vertreter der Zivilgesellschaft treffen, die sich in die aktuellen politischen Debatten in Russland einmischen.
Von Sankt Petersburg aus fahren wir mit dem Nachtzug nach Belomorsk. Die Abteile des Zuges sind sehr komfortabel und gemütlich. Zum traditionellen russischen Abendessen gibt es Tee aus dem Zugsamowar. Belomorsk ist der Endpunkt des berüchtigten Weißmeerkanals - ein pharaonisches Projekt der Stalin-Zeit. Man glaubt heute, dass der Bau 12.000 Menschen das Leben gekostet hat. Unweit der Lager und Schleusenanlagen hat man neolythische Steinzeichnungen entdeckt, die wir uns nicht entgehen lassen. Am Abend fahren wir nach Kem.
Am nächsten Morgen geht es mit dem Kutter weiter zum Archipel Solowki. Nach zwei Stunden ist die „Große Solowetzki Insel“ erreicht. Mit etwas Glück sehen wir Robben oder auch einen Beluga-Wal. Die Insel trägt eine große Klosteranlage aus dem 16ten Jahrhundert. Im 1923 wurde das Kloster als Arbeitslager „umfunktioniert“. Hier entstand, als Blaupause für alle anderen Lager, das System der wirtschaftlichen Nutzbarmachung der Häftlinge. Das System wurde von einem der Häftlinge selbst entworfen, der so zum General-Leutnant des NKWD aufstieg.
Die Erinnerung an den „Ur-GULAG“ wird im örtlichen Museum wachgehalten – allerdings ist das Museum politischem Druck ausgesetzt. Gemeinsam werden wir uns über die letzten Ent–wicklungen informieren.
Die Natur im Norden ist im Sommer sehr anrührend. Weiße Nächte am Weißen Meer haben eine ganz eigene Atmosphäre. Wir haben genügend Zeit für Inselspaziergänge, Exkursionen zu den Nachbarinseln und zu den Außenlagern. Wohnen werden wir in privaten Wohnungen in Klosternähe. Vom Archipel fliegen wir mit dem Flugzeug, einer Antonov, nach Archangelsk.
Archangelsk ist Hafen der Nordmeer-Flotte. Eisbrecher liegen am Kai. In den Weißen Nächten ist auf der Uferpromenade ein buntes Leben. Wir haben einen Ausflug zum Geburtsdorf von Michailo Lomonossow geplant, dem „russischen Leonardo da Vinci“.
Am späten Vormittag des 11. Reisetages besteigen wir das Flugzeug nach Moskau. Ab Moskau werden sich unsere Wege wieder trennen.
Mehr zu der Reise (geplant Aug. 2023) auf folgendem PDF: Archipel Gulag-Reise laden

Studienreise nach Riga
Diese Studienreise geht den Spuren vergangenen jüdischen Lebens in Riga und Lettland nach und findet vom... (nächster Termin steht noch nicht fest) zum wiederholten Male statt. Reiseleiterin ist unsere bewährte Historikerin Frau Ingrid Damerow.
Es waren nicht nur die großen Vernichtungslager in Polen, wo im Zuge der „Endlösung“ die Judenheit Europas ausgelöscht werden sollte, sondern auch in und um Riga wurden Juden aus dem Deutschen Reich, aus ganz Europa ermordet, nachdem man zuvor die in Ghettos gesperrten lettischen Juden vernichtet hatte. Von den bei Kriegsbeginn 80-85.000 Juden in Lettland gab es am Ende des Krieges noch ungefähr 1.000 Menschen. Der überwiegende Teil der heute in Lettland lebenden Juden ist erst nach dem Krieg aus Russland, der Ukraine oder Weißrussland zugezogen.
Für die wenigen noch lebenden Opfer des Holocaust in Lettland sind die Stätten der Vernichtung in und um Riga zu Stätten der Verpflichtung geworden, deren Besuch ein wichtiger Teil des Reiseprogramms bilden.
Aber auch die historische Altstadt Rigas, die „Perle des Jugendstils“ mit Status „Weltkulturerbe“ werden wir in ausgedehnten Spaziergängen erkunden, mit der „Elektritschka“ nach Jurmala, an die lettische Riviera, fahren und eine kleine Exkursion in das von dem italienischen Baumeister Bartolomeo Rastrelli erbaute Barock-Schloss Rundale bei Bauska, südlich von Riga, unternehmen.
Kosten pro Person: (Preis 2021: 750,00 €)
• Unterkunft (einfaches Hotel, 7 Nächte), incl. Halbpension im DZ, deutschsprachige Führungen (russischsprachige werden übersetzt), Bus-Transfere in Lettland, Fahrten um Riga teilweise mit ÖPNV
• Einzelunterbringung gegen Aufpreis von 85 €
• Mindestteilnehmerzahl bereits erreicht
• Anmeldung formlos beim Veranstalter bis ...
Nicht im o.g. Preis beinhaltet: Hin- und Rückflug nach/ab Riga (ab/bis BER ab 300 € incl. Reisegepäck), Mittagessen, Reiseversicherungen, Zuschläge für EZ-Unterbringung
Veranstalter: Perelingua-Sprachreisen
Das Programm 2021 (A4-Seite) dieser Reise können Sie gerne hier downloaden.

Odessa und Moldavien
Die letzte Studienreise des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst fand statt vom 7. bis 17. Juni 2019. Ein neuer Reisetermin steht noch nicht fest.
Preis 2019 € 1.400 in DZ., Einzelzimmer war gegen Aufpreis möglich.
Im Reisepreis sind enthalten: Flug Berlin-Odessa-Berlin, Bustransfers, Hotelunterbringung mit Halbpension, ein Vorbereitungstreffen für die Reise mit Besuch des Museums Berlin-Karlshorst, Dolmetschertätigkeit und Eintrittsgelder vor Ort, Reiseleitung.
Odessa - Perle am Schwarzen Meer - multikulturelle Metropole und größte ukrainische Hafenstadt - Stadt der prunkvollen Paläste, der Museen und Denkmäler - die berühmte Potemkinsche Treppe aus Eisensteins „Panzerkreuzer Potemkin - die Oper - der Hafen - das jüdische Odessa, einst die größte jüdische Gemeinde im russischen Zarenreich und später der Sovjetunion. Anschließend an den Aufenthalt in Odessa geht es mit dem Bus in die moldauische Hauptstadt Kischinew, wo während des Zweiten Weltkrieges vor Ort tausende von Juden ermordet oder in die Lager nach Transnistrien deportiert wurden, um - wie auch viele Juden aus Odessa - dort elend zugrunde zu gehen. In Gesprächen mit Zeitzeugen soll diese unbekannte Seite des Holocaust im Süd-Osten Europas thematisiert werden.
Programm vom Juni 2019
Freitag, 15.20 h Abflug in Berlin, Umstieg in Warschau, 20.35 „ Ankunft in Odessa
Sonnabend
9.00 h Frühstück
10.00 „ Besuch des Holocuast-Museums mit Überlebenden
Mittagspause in der Stadt
14.00 " Besuch des Kunstmuseums mit Werken der russischen bildenden Kunst des 18.,19. und 20. Jahrhunderts
19.00 „ Abendessen im Haus der Kirche. Danach Gespräch mit den Zeitzeugen und Lesung aus ihren Erinnerungen
Sonntag
8.30 h Frühstück
10.00 „ Fahrt zu den Katakomben von Nerubajskoje
Mittagspause in Odessa
19.00 „ Abendessen im Haus der Kirche
19.00 " Möglichkeit zum Besuch der Oper (fakultativ)
Montag
9.00 h Frühstück
10.00 „ Fahrt zu den Ghettos und Lagern im Gebiet Odessa mit dem Direktor des Holocaust-Museums. Treffen mit dortigen Einwohnern
Mittagspause. Danach Rückfahrt nach Odessa
20.00 „ Abendessen im Haus der Kirche
Dienstag
8.30 h Frühstück
10.00" Besuch einer Schule mit verstärktem Deutsch-Unterricht
Mittagspause
14.00 " Besuch im Bayrischen Haus. Informationen zur politischen Situation Odessas und der Ukraine
18.00 „ Abendessen im Haus der Kirche
Mittwoch
9.00 h Frühstück
10.00 h Busreise nach Kischinjow / Moldavien
18.00 „ Abendessen
Donnerstag
9.00 h Frühstück
10.00 „ Stadtrundfaht/gang
13.00 „ Mittagspause
14.00 " Treffen mit Mitgliedern der Vereinigung der Holocaust-Überlebenden von Moldawien. Besuch der Orte der jüdischen Tragödie in Kischinjow und Umgebung
20.00 " Abendessen
Freiitag
9.00 h Frühstück
10.00 " Fahrt nach Cahul im Süden Moldawiens. Einweihung eines Denkmals für die Opfer des Holocaust
12.00 " Mittagspause
14.00 " Fahrt nach Tiraspol, der Hauptstadt Transnistrien
20.00 " Abendessen im Hotel
Sonnabend
9.00 h Frühstück
10.00 „ Besuch der Universität in Tiraspol, Gespräch mit Historikern über den Holocaust in Transnistrien. Fahrt nach Dubossary, Ort der Massenerschießungen
13.00 " Mittagspause
19.00 " Abendessen in Tiraspol
Sonntag
9.00 h Frühstück
10.00" Rückfahrt nach Odessa
Mittagspause
18.00 " Abendessen, danach Plenum aller Reiseteilnehmer
Montag
7.00 h Abflug nach Berlin, Umstieg in Warschau,
14.30 " Ankunft in Berlin

letzte Reise 2018, neuer Termin noch nicht bekannt
Die Studienreise des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst nach Archangelsk und St. Petersburg fand vom 9. bis 21. August 2018 statt und stand unter dem Motto "Das System des GULag im Norden Russlands". Wegen der weiten Anreise ist es eine Flugreise Berlin-Moskau/St. Petersburg-Archangelsk. Die Teilnehmerzahl war auf 20 Personen begrenzt. Die Reisekosten lagen 2018 bei € 1.650,--. Im Reisepreis enthalten waren: Flug, Transportkosten, Halbpension in DZ, Visa-Beschaffung, Dolmetschertätigkeit, Vorbereitungsseminar, Eintrittsgelder. Ein neuer Reisetermin steht noch nicht fest.
Wie alle Reisen des Deutsch-Russischen Museums ist auch diese Reise vom Berliner Senat als Bildungsrveranstaltung anerkannt. Es kann Bildungsurlaub beantragt werden.
Reiseprogramm
Donnerstag
10.00 h Abflug ab Berlin, Umstieg in Moskau
18.20 " Ankunft in Archangelsk-Talagi
19.00 " Check-In und Abendessen im Hotel
Freitag
9.00 h Frühstück
10.00 " Stadtrundgang
12.00 " Mittagspause
14.00 " Spaziergang durch die alten Straßen der Stadt, die "Nemezkaja Sloboda" (Deutsche Vorstadt)
18.00 " Abendessen im Hotel
Sonnabend
9.00 h Frühstück
10.00 " Besuch des Museums der Geschichte Archangelsk mit Schwerpunkt "Sozialismus in Archangelsk der 1920er und 30er Jahre", Archangelsk im WK II"
12.00 " Mittagspause
14.00 " Gespräch mit einem "Memorial"-Mitarbeiter (angefragt)
18.00 " Abendessen im Hotel
Sonntag
8.30 h Frühstück
10.00 " Tagesausflug mit dem Boot Dvina-stromabwärts ab Archangelsk-Solombala zur Novodvinskaja Festung
Lunch auf dem Boot
18.00 " Abendessen im Hotel
Möglichkeit zum Besuch eines Konzerts
Montag
9.00 h Frühstück
10.00 " Exkursion nach Cholmogory, südlich von Archangelsk, Geburtsort des russischen Universalgelehrten Michail Lomonossov
Mittagspause dort
18.30 h Abendessen im Hotel
Dienstag
9.00 h Frühstück
10.00 " ganztägige Fahrt zum Antonievo-Sijskij-Kloster südlich von Archangelsk mit Besichtigung der Klosteranlagen, Führung durch das kleine Kloster-Museum
Mittagspause im Kloster
19.00 h Abendessen im Hotel
Mittwoch
9.00 h Frühstück
10.00 " Exkursion ins Freilichtmuseum „Malye Korely“ östlich von Archangelsk. Führung über das Gelände durch einen Mitarbeiter des Museums
13.00 " Mittagessen dort
18.00 h Abendessen in Archangelsk
Donnerstag
8.00 h Frühstück
10.20 " Weiterflug nach St. Petersburg, Unterbringung im Hotel
13.00 " Mittagspause
15.00 " Stadterkundung mit Metro-Benutzung - Nevskij-Prospekt, Singer-Haus, Schlossplatz, Isaak-Kathedrale, Vitebker Bahnhof, Denkmal Peter der Große, Synagoge usw.
19.00 " Abendessen im Hotel
Freitag
9.00 h Frühstück
10.00 " Besuch des Blockade-Museums
13.00 " Mittagspause
15.00 " Metro-Fahrt zum Gedenkort der Blockade Leningrads 1941-44 (Metro-Station Moskovkaja)
19.00" Abendessen im Hotel
Sonnabend
9.00 h Frühstück
10.00 " Besuch der Alexander-Nevskij-Kathedrale mit dem historischen Friedhof
13.00 " Mittagspause
15.00 " Besuch des "Museums für die politische Geschichte Russlands"
19.00 " Abendessen im. Hotel
Sonntag
8.30 h Frühstück
10.00 " Exkursion mit der Vorortbahn nach Repino nördlich von Petersburg zum Haus und Aterlier des russischen Malers Ilja Repin
wenn möglich Picknick am Strand des Finnischen Meerbusens
19.00 h Abendessen im Hotel
Montag
9.00 h Frühstück
Tag zur freien Verfügung - Besuch des Russischen Museums, alter jüdischer Friedhof, alter "deutscher" Friedhof, Ermitage, Kathedrale "Auf dem Blute"
18.30 h Abendessen im Hotel, anschließend Runder Tisch aller Reiseteilnehmer
Dienstag
8.30 h Rückflug nach Berlin
9.55 " Ankunft in Berlin